Miyano sieht auf dem Schulgelände eine Prügelei und will eingreifen, doch Sasaki, der alles sieht, hält ihn auf und geht selbst dazwischen. So beginnt eine unwahrscheinliche Freundschaft zwischen dem Jungen, der nicht süß sein will und dem Senpai mit dem schlechten Ruf!

Sasaki hängt auffällig oft in Miyanos Klassenzimmer rum, um seinen Miya-chan zu sehen. So oft, dass es schon den anderen Schülern auffällt. Es dauert nicht lange, bis die anderen anfangen, Miyano damit aufzuziehen und Fragen zu stellen …

Sasaki-senpai leiht sich immer wieder Mangas von Miyano aus, aber trotzdem ist sich Miyano unsicher, wenn es darum geht, ob er seinem Senpai ein Geschenk zum White Day geben sollte oder nicht. Schließlich sind sie nur Senpai und Kohai … oder etwa nicht?

Die Frühlingsferien sind vorbei und für Miyano geht das zweite Schuljahr los, während Sasaki nun die dritte Stufe der Oberschule besucht. Schon sechs Monate sind seit ihrer ersten Begegnung verstrichen und beide wissen nicht, wie es weitergehen soll.

Beim Sportfest holt Sasaki Miyano für eine Pause ab. Doch keiner von beiden rechnet mit dem, was Sasaki dann sagt …

Miyano ist nach Sasakis Geständnis verwirrt und weiß nicht, wie er reagieren soll. Aber gleichzeitig stehen Tests und die Ferien an, also gibt es keine ruhige Minute …

Miyanos Komplexe wegen seiner femininen Gesichtszüge sollten ihn davon abhalten, beim Crossdressing-Wettbewerb des Kulturfests mitzumachen. Aber stattdessen sagt er spontan zu! Haben sich seine Gefühle geändert?

Das Schulfest steht an und Miyano ist nervös. Er soll sich als Frau verkleiden, um für seine Klasse die Miss-Wahl zu gewinnen! Doch zum Glück ist Kuresawa mit von der Partie. Was Sasaki wohl zu dem Kostüm sagen wird?

Miyano hat eine wichtige Entscheidung getroffen, aber wie wird Sasaki darauf reagieren? Und was erwartet die beiden beim Schulfest?

Miyano und Sasaki erleben beim Kulturfest ganz unterschiedliche Eindrücke zum ersten Mal: Miyano überwindet seine Phobie vor zu viel Femininität in einer Miss-Wahl, während Sasaki alles tut, um Miyano bei dem zu unterstützen, was er tun will.

Miyano ist endlich klar, was er für seinen Senpai fühlt. Aber wann soll er es ihm am besten sagen? Wird Miyanos chronische Unentschlossenheit ihm einen Strich durch die Rechnung machen?

Nachdem Miyano ihn zurückgewiesen hat, ist Sasaki schnell nach Hause gegangen, ohne sich anzuhören, was Miyano zu sagen hatte. Doch Miyano will es nicht so stehen lassen. Werden sich die beiden vertragen?