Das Mädchen Tōko wird im Wald von einem Monster überfallen und anschließend von einem sogenannten Feuerjäger gerettet. Der ließ jedoch im Kampf gegen das Monster sein Leben. Zurück blieb sein Hund Kanata und diverse Erinnerungsstücke. Da Tōko indirekt für den Tod des Feuerjägers verantwortlich war, muss sie in die Hauptstadt reisen, um die Familie des Verstorbenen ausfindig zu machen. Da die Reise lang und gefährlich ist, muss sie sich gründlich darauf vorbereiten.

Tōko fährt mit den Sammlerzügen in Richtung Hauptstadt. Doch die Reise ist lang und sie muss sich an das Leben in den beengten Zügen gewöhnen. Da lernt sie drei andere Mitreisende kennen und erfährt mehr über ihre Hintergründe. Unterdessen trifft sich Kōshi mit Yuoshichi, der ihn zu sich auf sein Anwesen eingeladen hat.

Nach dem Tod seiner Mutter ziehen Kōshi und seine kleine Schwester Hinako bei dem wohlhabenden Yuoshichi ein. Dort lernt er dessen Tochter Kira kennen und erfährt mehr darüber, warum er für Yuoshichi eine neue Art von Lichtflasche entwickeln soll. Unterdessen kämpft Kaho nach dem Angriff des Feuerdämons um ihr Leben und auch Tōko muss um ihren Verbleib im Lieferzug bangen.

Der Sammlerzug wird von einer Schutzgottheit, dem Weißen Drachen angegriffen. Tōko versucht mit Benio und der noch immer kranken Kaho zu entkommen. Unterdessen stattet Kōshi dem Zentralarchiv einen Besuch ab, um in alten Dokumenten mehr über die Lichtflammen herauszufinden.

Tōko und die anderen werden vom Waldvolk in das nächstgelegene Dorf begleitet. Dort müssen sie sich überlegen, wie es mit ihnen weitergehen soll. Kōshi hingegen wurde auf eine Feier eingeladen, bei der auch andere Feuerjäger anwesend sind, die ihn und seinen Vater kennen.