
MA 2412 (1998)
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Karl Markovics als Herr Senatsrat
Folgen 9
Der Akt
Es ist kurz nach Silvester, genauer gesagt der 2. Jänner 1998, und im Amt ist jeder in feierlicher Neujahrsstimmung. Diese wird jedoch durch einen eintreffenden Akt vom Baumeister Richard Lugner gestört.
Naturgemäß kommt Breitfuss zuerst in das noch weihnachtlich geschmückte Amt und findet diesen vor. Da er den Akt natürlich nicht bearbeiten will, schiebt er ihn seinem Kollegen Weber unter, der jedoch genauso wenig darüber begeistert ist wie er selbst.
Kurzerhand entschließen sich die beiden den Akt loszuwerden, indem sie ihn Herrn Emmerich (Ottfried Fischer) mitgeben...
WeiterlesenFasching
Es ist der Faschingsdienstag und zu diesem Anlass sind sowohl die Beamten als auch die Parteien verkleidet. Als ein Mönch (I Stangl), der auf seine Genehmigung wartet, endlich bedient wird, wird ihm eine seltene Ehre zuteil und zwar wird er von Herrn Breitfuss nett behandelt. Doch als Herr Weber dazu stößt und Herrn Breitfuss klarmachen will, dass der Mönch nicht echt ist, sondern nur verkleidet wie jeder andere an diesem Tag auch, ist Schluss mit der Freundlichkeit.
Der Mönch wird sehr unsanft vergrault und droht, sich bei seinem Cousin zu beschweren. Es stellt sich heraus dass dieser Cousin den Beamten wohlbekannt ist...
WeiterlesenMeisterschaft
Als Herr Weber eines Tages ein seltsames Paket mit ins Amt bringt, sind alle gespannt, was sich nur darin befinden mag. Nur Breitfuss tut so als ließe es ihn kalt.
Dies ändert sich allerdings schlagartig, als sich herausstellt, dass es sich beim Paket um ein Geschenk für alle handelt.
Sofort wird es ausgepackt und eine Dartscheibe kommt zum Vorschein. Herr Weber beginnt sofort mit dem Training und es dauert nicht lange und die offiziellen MA 2412-Amtsmeisterschaften werden eröffnet...
WeiterlesenLotto
Zum Zeitvertreib spielt Herr Weber gerne mal Lotto und so bringt er auch an diesem Tag 2 Lottoscheine mit ins Amt.
Breitfuss steht diesem Hobby seines Kollegen wieder mal kritisch gegenüber, lässt sich am Ende aber doch noch dazu breitschlagen, eine Runde mitzuspielen.
Am nächsten Tag kommt Weber mit der für ihn freudigen Nachricht ins Amt, 1.627 Schilling gewonnen zu haben. Breitfuss wird den Verdacht nicht los, dass es sein Lottoschein gewesen ist, der gewonnen hat und so fordert er das Geld von Herrn Weber ein.
Als dieser das verweigert, schwört Breitfuss, nie wieder ein Wort mit ihm zu wechseln...
WeiterlesenAuto
Herr Weber bekommt in einigen Tagen sein heiß ersehntes neues Auto. Als er in einer von Breitfuss' Modellbauzeitschriften ein Modell seines jetzigen Honda Prelude sieht, bittet er Breitfuss, ihm dieses anzufertigen.
Bereits am darauf folgenden Tag ist das Modell fertig gestellt und Breitfuss überreicht es stolz Weber. Jedoch soll dieser vorsichtig damit umgehen, da jedes seiner "Stücke" etwas Besonderes für Breitfuss ist.
Weber tut dies leichtfertig ab und bricht ungeschickt einen Seitenspiegel ab. Just erleidet sein echtes Auto denselben Schaden...
WeiterlesenSex
Frau Knackal hat Geburtstag, dadurch kommen viele Besucher im Amt vorbei, um sie zu beschenken. Nur Breitfuss und Weber scheinen Knackals Geburtstag vergessen zu haben und nun müssen sie sich schnellstmöglich etwas Gutes einfallen lassen um nicht blöd dazustehen...
WeiterlesenUrlaub
Es ist Anfang Juli und es herrscht Urlaubsstimmung im Amt. Herr Weber freut sich schon auf Sizilien, Frau Knackal fährt auf Sardinien und Herr Breitfuss bleibt "seinem" Weinviertel treu und fährt nach Nursch bei Großmugl.
Während bei Frau Knackal alles reibungslos verläuft, gibt es bei Breitfuss und Weber einige Probleme.
Herr Weber hat im Vorfeld angekündigt, dass er die letzten beiden Juliwochen nach Sizilien fahren möchte, jedoch will zur selben Zeit auch Herr Breitfuss seinen Urlaub antreten.
Eine wilde "Schlacht" um die begehrten letzten beiden Juliwochen beginnt...
WeiterlesenSucht
Breitfuss kommt eines Tages mit einem Arztbescheid ins Amt und will damit bezwecken, dass Weber und Knackal mit dem Rauchen im Amt aufhören, da sich sein Reizhusten deutlich verschlimmert hat.
Kurzerhand "ernennt" Weber das Kopierzimmer zur Raucherkammer und verschafft somit der Bitte von Breitfuss vorerst Genugtuung.
Als er das Kopierzimmer alias Raucherkammer geraume Zeit später auch noch zu einer Bar umfunktionieren will, reißt Breitfuss der Geduldsfaden...
WeiterlesenKarriere
Als sich Weber und Breitfuss wieder mal von der Mittagspause ausruhen, werden sie versehentlich vom Herrn Senatsrat geweckt, der sich, nach einem kleinen "Schäferstündchen" mit Frau Knackal, an ihnen vorbei schleichen wollte, und erklären noch im Halbschlaf, dass sie autogen trainiert haben.
Da stößt Knackal hinzu und überreicht den Beamten einen großen Stapel zu bearbeitender Akten von der Shoppingcity.
Da nun eine stressige Zeit auf die beiden Beamten wartet, schlägt der Herr Senatsrat vor, die Tischenden ihrer beiden Tische zueinander zu stellen, um so die Produktivität zu erhöhen.
Eher das Gegenteil ist der Fall und Weber und Breitfuss kommen aus der Streiterei gar nicht mehr heraus...
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