Momoe Okonoki notiert im Tagebuch des Schulklubs für Paranormales Spukgeschichten, die sich an der Seikyo-Schule ereignet haben - nicht ahnend, dass ihr die Hauptakteurin des Spuks gegenüber sitzt.

Kirie Kanoe – eine weitläufige Verwandte von Yuko – warnt Teiichi eindringlich vor Yuko, denn sie glaubt deren wahre Geschichte und Absichten zu kennen.

Die Mitglieder des Klubs für Paranormales (Teiichi, Momoe und Kirie) verbringen ein paar Tage in einem Klub-Sommercamp. Yuko ist natürlich undercover auch dabei.

Das Schulfest an der Seikyo-Schule steht an. Die Mitglieder des Klubs für Paranormales wollen dafür im Schulgebäude ein Geisterhaus inszenieren. Yuko hat aber wieder nur das Eine im Kopf.

Das Gerücht von einer ominösen Roten Frau, die auf der Suche nach Menschenopfer sein soll, verbreitet in der Schule Angst und Massenpanik. Eine zweite Yuko taucht auf, Yuko Kirishima.

Teiichi und Yuko versuchen das Rätsel von Yukos Tod vor sechzig Jahren zu ergründen. Wurde Yuko damals geopfert, um eine Seuche zu stoppen?

Teiichi ist verzweifelt: Yuko scheint alle Erinnerungen an ihn und ihre Beziehung verloren zu haben.

Als Teiichi Yuko offenbarte, dass er sie liebt, ahnte er nicht, was er sich damit einhandeln würde.

In dieser Episode erfahren wir, warum und wie Yuko damals zu Tode kam.

Teiichi und Yuko lieben sich, aber quälen sich mit ihrer Beziehung. Teiichi lernt Yukos jüngere Schwester kennen, die heute eine alte Frau ist.

Nachdem das Skelett der Yuko, die vor 60 Jahren geopfert wurde, gefunden, exhumiert und nochmal beerdigt wurde, ist Yuko befreit. Aber damit ist auch ihre Mission und Existenz als Geist zu Ende …