Miyako ist ein sehr schüchternes Mädchen, doch als ihre Schwester Hinata ihre Freundin Hana mit nach Hause nimmt, weiß sie nicht mehr, wo ihr Kopf steht. Was hat es mit diesem „monyo“-mäßigen Gefühl nur auf sich?

Hana und die neue Nachbarin Noa kommen zu Besuch und es wird ein großer Cosplay-Wettbewerb veranstaltet, um herauszufinden, wer die Süßeste ist. Als Jury wurde Miya ausgewählt, die einen offensichtlichen Favoriten hat …

Miyas Schwester soll in der Schule zusammen mit ihren Freundinnen ein Sugoroku-Brettspiel basteln und sich dafür vorher ein Thema ausdenken. Kurzer Hand entschließt sie sich für ein Brettspiel, was Miya helfen soll, sich zu sozialisieren …

Ein Straßenfest findet statt und Miya ist die letzte Person, die zu so einer Menschenansammlung hingehen würde. Doch viel Überredungskunst und der Umstand, dass auch Hana im Yukata dabei sein wird, erweichen ihr Herz und sie schließt sich letztendlich an. Alles scheint bestens zu laufen, bis sie plötzlich von jemandem aufgegriffen wird …

Der Tag des jüngsten Gerichts ist gekommen, denn Hinatas Klassenkameraden kommen zu Besuch und wollen Miya kennenlernen, die ihnen bisher von Hinata als perfekte Schwester präsentiert wurde. Das alles und warum Fesselspiele in der Grundschule keine gute Idee sind, erfahrt ihr in dieser Folge von Wataten!

Die Kinder erfahren, dass Miya eine waschechte Studentin ist und begleiten sie auf ihrem Uni-Weg. Dort treffen sie eine Person, die behauptet, eine alte Freundin von Miya zu sein. Doch ist das eigentlich möglich?

Hinata vergisst Miyas Geburtstag und versucht daraufhin verstärkt, sich um sie zu kümmern. Doch irgendwann reicht es Miya und so beschließt sie nach etlichen Fehlversuchen, ihren Joker auszuspielen …

Miyako wird von ihrer Mutter beauftragt, neue Anziehsachen für sich zu kaufen. Doch Miyako ist schüchtern und möchte von keinen Verkäufern angesprochen werden und so beschließt sie, stattdessen Stoff zu kaufen, um sich selbst was zu nähen. Bei ihrem widerwilligen Ausflug trifft sie diverse Leute und ihr passieren lustige Dinge. Vielleicht ist es draußen ja doch gar nicht so schlecht, wie sie immer dachte?

Miya, Hinata, Hana und Noa verbringen gemeinsam die Nacht und schauen sich einen Horrorfilm an. Doch eines der Mädchen bekommt im Bett Angst und sucht sich eine Beschützerin …

In der Stadt werden superleckere Windbeutel verkauft. Doch es gibt einen Haken an der Sache, denn sie sind nur auf eine Stückzahl von 30 limitiert und wer sich nicht morgens früh anstellt, bekommt keine mehr ab. Die Kinder sind noch zu klein, um alleine morgens rauszugehen und so fragen sie Miya, ob sie nicht mitkommen mag …

In Hinatas Schule findet ein Fest statt und Hinata und die anderen Mädchen sollen ein Theaterstück aufführen. Allerdings fehlen der Schule Kostüme und so beschließen alle mit Miyas Unterstützung eigene Kostüme zu kreieren. Zudem bittet Hanas Mutter Miya, ihre ängstliche Tochter in das Geisterhaus des Schulfestes mitzunehmen …

Miya besucht das Kulturfest von Hinatas Schule, damit sie den Kindern bei ihrem Theaterstück zuschauen kann. Dabei trifft sie auf mehr Personen, als ihr lieb ist, aber merkt auch, dass sie sich weiterentwickelt hat und irgendwie Gefallen an öffentlichen Festen findet.

In vier zuckersüßen Kurzgeschichten sieht man die Mädchen aus Wataten wieder. Es geht zum Camping, Halloween wird gefeiert und in alten Erinnerungen geschwelgt.