Richard Burton

Zur Person

Bekannt für Darsteller

Auftritte 110

Geschlecht Männlich

Geboren am 10. November 1925

Verstorben am 5. August 1984 (58 Jahre alt)

Geboren in Pontrhydyfen, Wales, UK

Auch bekannt als

  • Dick Burton
  • Richard Walter Jenkins

Datenstand 

100

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Biografie

Richard Burton, CBE (* 10. November 1925 in Pontrhydyfen, Wales; † 5. August 1984 in Genf, Schweiz), geboren als Richard Walter Jenkins jr., war ein britischer Schauspieler. Burton, der zunächst als Shakespeare-Darsteller hervortrat, gilt als einer der bedeutendsten englischsprachigen Bühnenschauspieler. Darüber hinaus wirkte er in zahlreichen Filmen mit und erlangte in den 1960er Jahren internationalen Starruhm auch durch seine Verbindung mit Elizabeth Taylor. 1952 spielte er mit Olivia de Havilland in seinem ersten Hollywood-Film Meine Cousine Rachel, der ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte. Danach folgten Filmerfolge wie Das Gewand und Blick zurück im Zorn. Während er 1960 an der Seite von Julie Andrews in dem Musical Camelot auf der Bühne stand, wurde er für den Monumentalfilm Cleopatra verpflichtet, bei dem er auf Elizabeth Taylor traf.

Von da an stand Burton wegen der wechselvollen und skandalgeprägten Beziehung zu seiner zweimaligen Ehefrau Elizabeth Taylor im Licht der Öffentlichkeit. Der Film Wer hat Angst vor Virginia Woolf? von 1966 wurde, wie auch viele andere Filme, in denen das Paar gemeinsam auftrat, vom Publikum als Projektionsfläche ihres Ehelebens betrachtet.

Das Ehepaar Taylor-Burton war in den 1960er Jahren das bestbezahlte Schauspielerpaar der Branche. Als Burtons beste Leistungen dieser Zeit gelten seine Rollendarstellungen in drei Filmen, jeweils ohne die Mitwirkung von Taylor: Becket (1964), Die Nacht des Leguan (1964) und Der Spion, der aus der Kälte kam (1965).

Für die Verfilmung von Die fünfte Offensive – Kesselschlacht an der Sutjeska (1973), die die Schlacht an der Sutjeska rekonstruiert, wurde, zu dieser Zeit ungewöhnlich für eine osteuropäische Filmproduktion, mit Burton ein westlicher Spitzendarsteller verpflichtet. Burton spielte weiterhin auch Theater, sein Erfolg im Kino ließ in den 1970er Jahren aber nach. Im Verlauf dieses Jahrzehnts trat Burton zunehmend in Filmen auf, die betont kommerziell ausgerichtet waren und ihm hohe Gagen einbrachten. 1980 erlebte Camelot mit ihm in der Hauptrolle seine Wiederaufnahme, 1983 stand er das letzte Mal gemeinsam mit Elizabeth Taylor in der Theaterkomödie Private Lives von Noël Coward auf der Bühne.

Burton hat im Verlauf seiner Karriere in fast 70 Spielfilmen mitgewirkt, darunter in Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, Der Exorzist II – Der Ketzer, Steiner – Das Eiserne Kreuz II und Die Wildgänse kommen. Sein letzter Film war 1984, nach dem gleichnamigen Roman von George Orwell. Kurz nach Abschluss der Dreharbeiten erlitt er in seinem Haus in Céligny eine Hirnblutung, an der er verstarb. Burton war siebenmal für einen Oscar nominiert, ohne je einen zu erhalten. Quelle: Wikipedia

Richard Burton, CBE (* 10. November 1925 in Pontrhydyfen, Wales; † 5. August 1984 in Genf, Schweiz), geboren als Richard Walter Jenkins jr., war ein britischer Schauspieler. Burton, der zunächst als Shakespeare-Darsteller hervortrat, gilt als einer der bedeutendsten englischsprachigen Bühnenschauspieler. Darüber hinaus wirkte er in zahlreichen Filmen mit und erlangte in den 1960er Jahren internationalen Starruhm auch durch seine Verbindung mit Elizabeth Taylor. 1952 spielte er mit Olivia de Havilland in seinem ersten Hollywood-Film Meine Cousine Rachel, der ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte. Danach folgten Filmerfolge wie Das Gewand und Blick zurück im Zorn. Während er 1960 an der Seite von Julie Andrews in dem Musical Camelot auf der Bühne stand, wurde er für den Monumentalfilm Cleopatra verpflichtet, bei dem er auf Elizabeth Taylor traf.

Von da an stand Burton wegen der wechselvollen und skandalgeprägten Beziehung zu seiner zweimaligen Ehefrau Elizabeth Taylor im Licht der Öffentlichkeit. Der Film Wer hat Angst vor Virginia Woolf? von 1966 wurde, wie auch viele andere Filme, in denen das Paar gemeinsam auftrat, vom Publikum als Projektionsfläche ihres Ehelebens betrachtet.

Das Ehepaar Taylor-Burton war in den 1960er Jahren das bestbezahlte Schauspielerpaar der Branche. Als Burtons beste Leistungen dieser Zeit gelten seine Rollendarstellungen in drei Filmen, jeweils ohne die Mitwirkung von Taylor: Becket (1964), Die Nacht des Leguan (1964) und Der Spion, der aus der Kälte kam (1965).

Für die Verfilmung von Die fünfte Offensive – Kesselschlacht an der Sutjeska (1973), die die Schlacht an der Sutjeska rekonstruiert, wurde, zu dieser Zeit ungewöhnlich für eine osteuropäische Filmproduktion, mit Burton ein westlicher Spitzendarsteller verpflichtet. Burton spielte weiterhin auch Theater, sein Erfolg im Kino ließ in den 1970er Jahren aber nach. Im Verlauf dieses Jahrzehnts trat Burton zunehmend in Filmen auf, die betont kommerziell ausgerichtet waren und ihm hohe Gagen einbrachten. 1980 erlebte Camelot mit ihm in der Hauptrolle seine Wiederaufnahme, 1983 stand er das letzte Mal gemeinsam mit Elizabeth Taylor in der Theaterkomödie Private Lives von Noël Coward auf der Bühne.

Burton hat im Verlauf seiner Karriere in fast 70 Spielfilmen mitgewirkt, darunter in Wer hat Angst vor Virginia Woolf?, Der Exorzist II – Der Ketzer, Steiner – Das Eiserne Kreuz II und Die Wildgänse kommen. Sein letzter Film war 1984, nach dem gleichnamigen Roman von George Orwell. Kurz nach Abschluss der Dreharbeiten erlitt er in seinem Haus in Céligny eine Hirnblutung, an der er verstarb. Burton war siebenmal für einen Oscar nominiert, ohne je einen zu erhalten. Quelle: Wikipedia

Darsteller

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1948
1948

Produktion

1967
1967
1964

Regie

1967

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