After a masked carnival ball, Gerda Harrandt, wife of the surgeon Carl Ludwig Harrandt, allows the fashionable artist Ferdinand von Heidenick to paint a portrait of her wearing only a mask and a muff. This muff however belongs to Anita Keller, in secret the painter's lover but also the fiancée of the court orchestra director Paul Harrandt. The picture is then published in the newspaper. When Paul sees it and asks von Heidenick some questions about the identity of the model, the artist is forced to improvise a story and on the spur of the moment invents a woman called Leopoldine Dur as the alleged model. Leopoldine Dur however turns out to be a real woman whose acquaintance Heidenick makes shortly afterwards.

Liebesgeschichte im Alt-Wiener Gesellschaftsmilieu: Ein bekannter Maler bewegt eine Dame der Gesellschaft dazu, ihm Modell zu stehen. Das Bild gerät in die Zeitung, es kommt zu Komplikationen, die schließlich jedoch für den Maler und ein Mädchen aus dem Volk zum Happy-End führen. Anmutig und mit feinem Humor inszeniert.

Während der Wiener Faschingszeit 1905 überredet der Maler Ferdinand von Heideneck die junge Gerda, Ehefrau eines Chirurgen, ihm Modell zu stehen. Das Porträt zeigt die Frau leicht bekleidet mit nur Muff und Maske. Als es in der Zeitung veröffentlicht wird, erfindet Ferdinand aus Erklärungsnot den Namen `Dur' für sein Modell, doch ahnt nicht, dass eine Frau dieses Namens tatsächlich existiert. Als Leopoldine Dur und Ferdinand sich kennenlernen, gerät seine Frau Anita aus Eifersucht in Rage ...