So schnell wird man ein Star. Als die Biber-Brüder Musik machen, werden sie von Ted Browman entdeckt, der ihren Song‚ Biber-Fieber‘ in die Charts bringt.

Daggett bekommt einen ’365 Wege seinen Bruder in den Wahnsinn zu treiben?-Kalender. Klar, dass Dagg nun keine Gelegenheit auslässt, seinem Bruder auf die Nerven zu gehen. Doch jedes Mal, wenn er loslegt Norb zu ärgern, laufen die Uhren rückwärts und für Dagg fängt die Woche wieder von vorn an.

Bill hat eine neue Tiersendung, in der er seltene Tierarten vorstellt. Auch die Biber-Brüder sollen in seiner Show auftreten. Sie fühlen sich geschmeichelt, doch es stellt sich heraus, dass Bill sich einen Scherz erlauben will...

Norbert hat keine Lust bei dem Regenwetter aufzustehen. Also tut er so, als sei er krank und lässt sich von seinem Bruder pflegen...

Dag verkleidet sich als ‚Muskelbiber‘. Doch Norb erinnert ihn daran, dass Dag versprochen hat, nie wieder dieses Kostüm anzuziehen. Gerade, als Dag sich wieder umziehen will, erscheinen die Wissenschaftler, die eine wichtige Botschaft für den Superhelden haben...

Diaabend bei Dag und Norb. Zu Gast ist Stumpf. Weil Norb eifersüchtig ist, dass sich Dag und der Baumstumpf so prächtig verstehen, behauptet er, Stumpf sei transplantiert, denn auf den Dias sehe man nur Ulmen. Dabei ist Stumpf doch eine Eiche. Traurig macht sich Stumpf auf den Weg, er will seine wahren Wurzeln suchen...

Teeflower meldet sich zu Besuch an. Norb ist aufgeregt und möchte seine Flamme in seinen verrücktesten Klamotten begrüßen. Doch leider hat Teeflower ihr Outfit gewechselt...

Norb und Dag finden eine Truhe mit Material zum Filmedrehen. Jetzt beschließen sie, mit Stumpf, Barry und Bing als Schauspieler einen Film abzudrehen.

Weil Barry-Bär nach Jahren wieder musizieren will, bieten sich Dag und Norb an, ihm zu helfen. Eigentlich wollen sie nur an Barrys Ruhm teilhaben.

Norb und Dag haben ein neues Spielzeug. Sie beschließen, es zu teilen, doch Norb beansprucht es größtenteils für sich. Das gibt Ärger. Schließlich stellen beide fest, dass Teilen doch schöner ist...

Norb entdeckt in der für Biber streng verbotenen Waschbärinnen-Zone ein köstliches Astloch. Weil sich Dag nicht beherrschen kann, macht er sich trotzdem auf in das Gehege.

Weil Norbert in ein kleines Monster getreten ist, das wie Tümpelschleim aussieht, hat er jetzt ein Problem: Das Monster ist in ihn gefahren und lässt ihn lauter dummes Zeug tun.

Norb und Dag spielen das Schweige-Spiel. Wer zuerst etwas sagt, bekommt zur Strafe den großen Trupel-Zwick. Natürlich schummelt Norb - und der gezwickte Dag bittet um eine faire Revanche.

Eine blöde Verwechslung! Dag stößt sich den Kopf und bekommt eine Beule. Die zwei Wissenschaftler halten ihn für den letzten Großhornbiber und nehmen ihn mit.

Die singenden Holzfäller sind in Norbs und Dags Wald. Die beiden Biber wollen ihr Zuhause aber nicht verlieren – und so fragen sie die magische Kugel um Rat, wie sie die Holzfäller loswerden können.

Dag hat aus Versehen die Hütte von Abraham Lincoln aufgefressen. Der erboste Zoodirektor will den Biber bestrafen, erwischt aber nur Norb...

Eigentlich wollten Norb und Dag sich ein Basketball-Spiel ansehen, doch auf dem Weg dahin ist Dag so frech zum Busfahrer, dass der die beiden an einer Zeitschneise raussetzt.

Norb und Dag machen einen Foto-Ausflug. Sie nehmen alles auf, was sie schön finden. So auch unter Wasser einen Fisch, der ein riesiges Ei legt. Als sie sich dem Ei nähern, bleiben sie dran kleben.

Am Tag vor Halloween ziehen die Biber um die Häuser, um besonders viele Süßigkeiten abzusahnen. Doch ihr Plan geht nicht auf. Also versuchen sie es noch einmal. Dabei gelangen sie in das Schloss ihres Helden Oxnard Montalvo. Seltsame Dinge gehen dort vor...

Dag und Norb bekommen Besuch von den kleinen Schwestern Chelsea und Tracy. Jetzt streiten sich die Biber, wie man Kinder richtig erzieht.

Dag richtet in einer Bowlingbahn ein heilloses Durcheinander an. Dabei wollte er nur eine Kugel heben.

Hochwasser spült Norb und Dag in eine Flusslandschaft, die ziemlich unheimlich ist. Sie entdecken am Ufer eine Hütte, die sie betreten, um Hilfe zu suchen. Es empfängt sie die Sumpfhexe Edgar.

Die Biber arbeiten im teuersten Restaurant der Welt. Mit dem verdienten Geld wollen sie sich eine Masken-Sammlung kaufen.

Ein Zauberspruch hat die Biber pelzlos gemacht. So nackt wie sie jetzt herumlaufen, schämen sie sich. Bis sie auf eine nette Schafherde treffen...