Oberschüler Akihito Kanbara ist Mitglied im Literaturklub der Schule. Zu seiner Mitschülerin Mirai Kuriyama hat er eine sehr spezielle Beziehung. Vielmehr sie zu ihm. Mirai ist nämlich eine Geisterkriegerin.

Akihito versucht Mirai für den Literaturklub zu gewinnen. Bislang hat der Klub erst zwei Mitglieder. Aber Mirai hat mit den Yomus genug zu tun. Schließlich bestreitet sie mit der Yomu-Jagd ihren Lebensunterhalt.

Akihito fühlt sich zu Mirai hingezogen, in erster Linie, weil er ihre große Brille toll findet. Aber Mirai weicht ihm aus, weil sie Probleme mit sich selbst hat.

Yomus können sehr unterschiedliche Gestalten haben und diese sehr schnell verändern. Der leere Schatten ist ein besonders aggressives Exemplar. In Akihito erwacht zeitweise der Yomu.

Mirai tritt dem Literaturklub bei und freundet sich schnell mit Mitsuki an.

Mirai und ihre neuen Freunde vom Literaturklub versuchen einen seltsamen Obst-Yomu zu erlegen, der einen bestialischen Gestank absondert.

Die Windstille lässt die Kräfte von Yomus schwinden. Auch Akihito muss das berücksichtigen, schließlich ist er ein Halb-Yomu.

Akihitos Freunde machen sich große Sorgen. Denn durch die Windstille scheint die Balance zwischen Yomu und Mensch in Akihito komplett durcheinander geraten zu sein.

Nachdem Akihito die Yomu-Phase überstanden hat, kümmert sich Mirai rührend um seine Genesung.

Akihito ist nach einem 3-monatigem Koma wieder ins Leben zurückgekehrt. Doch er kann sich darüber nicht so recht freuen, denn sein neues Leben verdankt er Mirai, die sich für ihn geopfert hat.

Akihito und Mirai sind wieder zusammen. Doch nicht für immer.