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Handlung
Conan der Barbar ist ein zum Genre des Barbarenfilms zählender Low-Fantasy-Film und Genreklassiker von 1982 nach Motiven von Robert E. Howard, der seit 1932 mehrere Kurzgeschichten über Conan den Cimmerier verfasste. Howard entwarf für seine Geschichten einen eigenen Schauplatz, das Hyborische Zeitalter.
- Filmanzahl: 2
- Einspielergebnis: $104,993,510
Hauptdarsteller
Haupt-Crew
Gegen Ende der Bronzezeit muss der junge Conan mit ansehen, wie die Bewohner seines Dorfes und seine Eltern von Thulsa Doom getötet werden. Er selbst wird zum Sklaven und wächst durch harte Arbeit und einen unbändigen Ehrgeiz zu einem Muskelmann heran, während andere vor Erschöpfung sterben. Dann wird Conan endlich weiterverkauft und dient seinem neuen Herrn nach ausgiebigen Trainingseinheiten als Schaukämpfer. Nachdem er schließlich freigelassen wird, hängt er sich an die Fersen von Doom und hat dabei nur eines im Sinn: Rache. Aber sein erklärter Feind ist der mächtige Anführer eines Kultes mit ebenso zahlreichen wie kampferprobten Anhängern, die ihr Leben für Doom geben würden. Conan muss noch stärker werden, um eine Chance auf den Sieg zu haben.
Die gleichermaßen schöne wie bösartige Königin Taramis bittet Conan um Hilfe. Er soll ihre Nichte, Prinzessin Jehnna, zum Schloss des Zauberers Toth-Amon geleiten, um einen magischen Diamanten zu beschaffen. Als Gegenleistung verspricht sie ihm, seine geliebte Valeria von den Toten zurückzuholen. Der Diamant selbst, den nur die auserwählte Prinzessin berühren darf, ist der Schlüssel zu einem weit größeren Schatz, einem mit Juwelen besetzten Horn, welches Dagoth, den träumenden Gott, wiedererwecken soll, wenn man es in die Stirn seiner Statue einsetzt.
So begibt sich Conan mit seinen Begleitern, dem Dieb Malak, dem Zauberer Akiro, der Kriegerin Zula und der Prinzessin Jehnna sowie deren Leibwächter Bombaata auf den Weg zu Toth-Amons Eispalast, der aus der Mitte eines Sees aufragt. In der Nacht vor der Überfahrt zum Schloss wird Jehnna von Toth-Amon entführt, er will die Macht des Artefaktes für sich.