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Benutzerbewertung
Handlung
The two films revolve around serial killers and gruesome murders. *Ripper 2: Letter from Within* features insidious youths and serial killer Molly Keller participating in a fatal experiment. *Ripper: Letter from Hell* follows a massacre survivor investigating serial killers, disrupted by copycat killings. Both films delve into the dark realms of serial killers, exploring psychological manipulation, visceral violence, and the catalysts driving the killers. They emphasize the psychological impact on characters, highlighting the complexities of the human condition. These themes invite audiences to chase answers to heinous acts while questioning morality and the validity of such pursuits. Through these intense narratives, the films provide a profound examination of societal fears, violence, and morality.
- Filmanzahl: 2
- Einspielergebnis: -
Hauptdarsteller
Haupt-Crew
Als Molly Keller 16 Jahre alt war, hatte sie bereits genug erlebt um eine blutrünstige Geschichte zu erzählen: Sie ist die einzige Überlebende eines gewaltsamen Massakers während eines Inselurlaubes mit ihren Freunden. Durch ihre grauenhafte Vergangenheit verunsichert, steckt Molly all ihre Energie in das Untersuchen der Psychen von Serientätern. Dies führt sie zu dem Wissenschafts-Programm an der Universität von Berkeley, unter der Leitung von dem bekannten Autor Professor Martin Kane. Doch kurz danach scheint das Böse, dem damals Mollys Freunde zum Opfer gefallen sind, wieder seinen Lauf zu nehmen dieses Mal auf dem Universitätsgelände. Ungewollt tritt Molly dem Projekt bei, das sich mit dem Fassen des Killers beschäftigt. Die Geschehnisse nehmen eine spannende Wende, als die Studenten entdecken, daß die Methoden denen des Killers “Jack the Ripper” gleichen.
Molly Keller wird von schlimmen Visionen geplagt. Als Nachfahre des legendären “Jack the Ripper” erlebt sie dessen blutige Gräueltaten tagtäglich aufs Neue. Sie lässt sich in eine Anstalt einweisen, doch niemand kann ihr helfen. Mollys letzte Chance scheint eine neuartige Therapie zu sein, bei der sich die Patienten in eine virtuelle Welt begeben, um ihren Ängsten zu begegnen. Aber das Experiment geht schief. Es beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod bei dem die Grenzen zwischen Wahnvorstellungen und Realität immer mehr verschwimmen. Und der Ripper mordet weiter!