There are countless stories of Cubans reaching their dream destination of Florida as boat refugees. A lesser known route to the United States starts with a flight in a ramshackle plane to Guyana. Then the refugees travel to Colombia where they cross the jungle to arrive in Central America, from where they hope to reach the promised land of America—a hard and dangerous journey. Cuban filmmaker Marcel Beltrán visits them in a refugee camp in Panama, where one of the residents gives him an idea. Many people here have filmed their journey, she says, and these videos tell their real story. These jerky, shocking videos are interspersed with Beltrán’s footage of the camp, tangibly illustrating the difference between the hectic pace of the journey and the insecure life at the reception center.

Es gibt unzählige Geschichten von Kubanern, die als Bootsflüchtlinge ihr Traumziel Florida erreichten. Eine weniger bekannte Route in die Vereinigten Staaten beginnt mit einem Flug in einem maroden Flugzeug nach Guyana. Dann reisen die Flüchtlinge nach Kolumbien, wo sie den Dschungel durchqueren, um nach Mittelamerika zu gelangen, von wo aus sie hoffen, das gelobte Land Amerika zu erreichen – eine harte und gefährliche Reise. Der kubanische Filmemacher Marcel Beltrán besucht sie in einem Flüchtlingslager in Panama, wo ihm einer der Bewohner eine Idee gibt. Viele Menschen hier haben ihre Reise gefilmt, sagt sie, und diese Videos erzählen ihre wahre Geschichte. Diese abgehackten, schockierenden Videos sind mit Beltráns Aufnahmen des Lagers durchsetzt und verdeutlichen den Unterschied zwischen der Hektik der Reise und dem unsicheren Leben im Aufnahmezentrum.

Un grupo de migrantes cubanos usa sus dispositivos celulares para registrar y transmitir por redes sociales momentos íntimos de su travesía. En este limbo migratorio, el director cubano Marcel Beltrán filma el paso de las horas en el campamento de la Pastoral Social Cáritas en Ciudad Panamá.