Jeffrey Wright

Zur Person

Bekannt für Darsteller

Auftritte 123

Geschlecht Männlich

Geboren am 7. Dezember 1965 (59 Jahre alt)

Geboren in Washington, D.C., USA

Auch bekannt als

  • Τζέφρι Ράιτ
  • 杰弗里·赖特

Datenstand 

100

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Biografie

Jeffrey Wright (* 7. Dezember 1965 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der unter anderem mit dem Tony, Emmy und Golden Globe ausgezeichnet wurde. Bekannte Rollen sind die Titelfigur in Basquiat, Felix Leiter in drei James-Bond-Filmen und Beetee in Die Tribute von Panem – Catching Fire.

Jeffrey Wright besuchte die St. Albans School for Boys in Washington. Anschließend ging er auf das Amherst College in Massachusetts. Dort machte er 1987 seinen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft, um an einer juristischen Fakultät weiterzustudieren. Er entschied sich jedoch, stattdessen Schauspielerei zu studieren. Als er ein Stipendium für die New York University bekam, besuchte er die Schule für zwei Monate, verließ sie dann aber wieder, um Vollzeit-Schauspieler zu werden. Er hatte einige Auftritte auf dem Off-Broadway in New York City und in Washington, D.C.

1990 war er das erste Mal in einem großen Film zu sehen. Er spielte einen Anwalt in Aus Mangel an Beweisen an der Seite von Harrison Ford. 1991 trat er John Housemans durch die Vereinigten Staaten tourender Theatergruppe The Acting Company bei. Gespielt wurden Ein Sommernachtstraum und Athol Fugards The Blood Knot.

1996 spielte er den Maler Jean-Michel Basquiat in dem Film Basquiat. Während der Dreharbeiten traf er zudem seine spätere Frau Carmen Ejogo, die er im August 2000 heiratete.

2004 war er in Jonathan Demmes Neuverfilmung Der Manchurian Kandidat an der Seite von Denzel Washington, Meryl Streep und Liev Schreiber zu sehen. In diesem Jahr bekam er zudem einen Ehrendoktor von seiner Alma Mater Amherst College.

2005 spielte er in Lackawanna Blues mit, dem Regiedebüt seines Freundes George C. Wolfe, mit vielen angesehenen Afroamerikanern. Weitere Auftritte hatte er in Broken Flowers und Syriana. 2005 war er zudem mit dem Stück This Is How It Goes zusammen mit Kollegen wie Ben Stiller und Amanda Peet auf der Bühne.

2006 war Wright in M. Night Shyamalans Das Mädchen aus dem Wasser und im 21. James-Bond-Film Casino Royale zu sehen. Damit spielte er als erster Afroamerikaner die Rolle des CIA-Agenten Felix Leiter in einem offiziellen Bond-Film. Bernie Casey verkörperte diese lediglich in dem „inoffiziellen“ Bond-Film Sag niemals nie. Zudem ist Wright der Erste, der diese Rolle dreimal übernahm. Denn auch in der Fortsetzung James Bond 007: Ein Quantum Trost (2008) und in Keine Zeit zu sterben (2020) wirkte er mit. David Hedison übernahm die Rolle zweimal: 1973 in Leben und sterben lassen und 1989 in Lizenz zum Töten. 2008 spielte Wright an der Seite von Adrien Brody in dem Film Cadillac Records die Blueslegende Muddy Waters. 2013 spielte er die Rolle des Beetee in dem Science-Fiction-Film Die Tribute von Panem – Catching Fire und wiederholte diese Rolle in den beiden Fortsetzungen.

Seit 2016 verkörpert er in der, auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1973 aufbauenden, Science-Fiction-Western-Serie Westworld eine der zentralen Figuren namens Bernard Lowe.

Wright und seine Frau Carmen Ejogo haben zwei Kinder und leben im New Yorker-Stadtteil Brooklyn.

Jeffrey Wright (* 7. Dezember 1965 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, der unter anderem mit dem Tony, Emmy und Golden Globe ausgezeichnet wurde. Bekannte Rollen sind die Titelfigur in Basquiat, Felix Leiter in drei James-Bond-Filmen und Beetee in Die Tribute von Panem – Catching Fire.

Jeffrey Wright besuchte die St. Albans School for Boys in Washington. Anschließend ging er auf das Amherst College in Massachusetts. Dort machte er 1987 seinen Bachelor-Abschluss in Politikwissenschaft, um an einer juristischen Fakultät weiterzustudieren. Er entschied sich jedoch, stattdessen Schauspielerei zu studieren. Als er ein Stipendium für die New York University bekam, besuchte er die Schule für zwei Monate, verließ sie dann aber wieder, um Vollzeit-Schauspieler zu werden. Er hatte einige Auftritte auf dem Off-Broadway in New York City und in Washington, D.C.

1990 war er das erste Mal in einem großen Film zu sehen. Er spielte einen Anwalt in Aus Mangel an Beweisen an der Seite von Harrison Ford. 1991 trat er John Housemans durch die Vereinigten Staaten tourender Theatergruppe The Acting Company bei. Gespielt wurden Ein Sommernachtstraum und Athol Fugards The Blood Knot.

1996 spielte er den Maler Jean-Michel Basquiat in dem Film Basquiat. Während der Dreharbeiten traf er zudem seine spätere Frau Carmen Ejogo, die er im August 2000 heiratete.

2004 war er in Jonathan Demmes Neuverfilmung Der Manchurian Kandidat an der Seite von Denzel Washington, Meryl Streep und Liev Schreiber zu sehen. In diesem Jahr bekam er zudem einen Ehrendoktor von seiner Alma Mater Amherst College.

2005 spielte er in Lackawanna Blues mit, dem Regiedebüt seines Freundes George C. Wolfe, mit vielen angesehenen Afroamerikanern. Weitere Auftritte hatte er in Broken Flowers und Syriana. 2005 war er zudem mit dem Stück This Is How It Goes zusammen mit Kollegen wie Ben Stiller und Amanda Peet auf der Bühne.

2006 war Wright in M. Night Shyamalans Das Mädchen aus dem Wasser und im 21. James-Bond-Film Casino Royale zu sehen. Damit spielte er als erster Afroamerikaner die Rolle des CIA-Agenten Felix Leiter in einem offiziellen Bond-Film. Bernie Casey verkörperte diese lediglich in dem „inoffiziellen“ Bond-Film Sag niemals nie. Zudem ist Wright der Erste, der diese Rolle dreimal übernahm. Denn auch in der Fortsetzung James Bond 007: Ein Quantum Trost (2008) und in Keine Zeit zu sterben (2020) wirkte er mit. David Hedison übernahm die Rolle zweimal: 1973 in Leben und sterben lassen und 1989 in Lizenz zum Töten. 2008 spielte Wright an der Seite von Adrien Brody in dem Film Cadillac Records die Blueslegende Muddy Waters. 2013 spielte er die Rolle des Beetee in dem Science-Fiction-Film Die Tribute von Panem – Catching Fire und wiederholte diese Rolle in den beiden Fortsetzungen.

Seit 2016 verkörpert er in der, auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1973 aufbauenden, Science-Fiction-Western-Serie Westworld eine der zentralen Figuren namens Bernard Lowe.

Wright und seine Frau Carmen Ejogo haben zwei Kinder und leben im New Yorker-Stadtteil Brooklyn.

Darsteller

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1953

Produktion

2018

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