Translations 3
Catalan; Valencian (ca-ES) |
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Name |
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Biography |
Alan Walbridge Ladd (Hot Springs, Arkansas, 3 de setembre de 1913 - Palm Springs, Califòrnia, 29 de gener de 1964) fou un actor de cinema estatunidenc famós pel seu posat pacífic i la seva petita estatura que segons les fonts varia entre 5'5" a 5'9" (1.65 a 1.75 m). El 29 de gener de 1964, de cop i volta, moria a l'edat de 51 anys. |
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English (en-US) |
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Name |
Alan Ladd |
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Biography |
Alan Walbridge Ladd (September 3, 1913 – January 29, 1964) was an American actor and film and television producer. Ladd found success in film the 1940s and early 1950s, particularly in Westerns and film noirs where he was often paired with Veronica Lake, as she was one of the few Hollywood actresses shorter than he. His popularity diminished in the late 1950s, though he continued to appear in popular films until his death from cerebral edema in January 1964. Ladd was born in Hot Springs, Arkansas, but later relocated to North Hollywood, California when his mother re-married. He worked briefly as a studio carpenter (as did his stepfather) and for a short time was part of the Universal Pictures studio school for actors. Intent on acting, he found work in small theatres. He had short term stints at MGM and RKO, and eventually started getting steady work on radio. Ladd began by appearing in dozens of films in small roles, including Citizen Kane , before reaching recognition for his 1942 appearance in This Gun for Hire, invigorating Hollywood's desire for gangster-crime features. His cool, unsmiling persona proved popular with wartime audiences, and he was quickly established as one of the top box office stars of the decade. |
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German (de-DE) |
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Name |
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Biography |
Alan Ladd versuchte lange Zeit vergeblich im Filmgeschäft Fuß zu fassen. Ab 1932 war er zunächst hauptsächlich in Nebenrollen zu sehen. Seine Frau, die Agentin Sue Carol, besorgte ihm 1942 einen Vertrag bei Paramount, wo er dank der Rolle in dem Gangsterfilm Die Narbenhand an der Seite von Veronica Lake zum Star aufstieg. Die beiden Schauspieler drehten noch mehrere Filme zusammen, darunter Der gläserne Schlüssel und Die blaue Dahlie. Während der ganzen Dekade blieb Ladd bei Paramount und drehte hauptsächlich Abenteuerfilme und dramatische Liebesfilme. Zu seinen größten Erfolgen gehörte der Auftritt neben Dorothy Lamour in Wild Harvest, einer Liebesgeschichte zwischen einer Erntehelferin und einem Aufseher, deren offene Darstellung der Ausbeutung und sexuellen Belästigung in vielem wie eine Vorstudie für den italienischen Film Bitterer Reis erscheint. Seine bekanntesten Rollen unter dem laufenden Vertrag bekam Ladd 1949 in der Verfilmung des Romans Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald und in dem Westernklassiker Mein großer Freund Shane, der 1951 abgedreht und erst 1953 in die Kinos kam und ihn an der Seite von Jean Arthur zeigt. Danach löste er seinen Vertrag mit Paramount Pictures und drehte vorwiegend Western, doch hatte seine Karriere bereits den Zenit überschritten. 1963 entstand mit Die Unersättlichen, der Verfilmung eines Romans von Harold Robbins, der letzte Film mit ihm. Tod und Privatleben Noch vor der Premiere von Die Unersättlichen wurde der Schauspieler tot in seinem Bett aufgefunden. Laut mehrerer Quellen sind die Umstände seines Todes diffus. So starb er eineinhalb Jahre nach einem Selbstmordversuch an einer Überdosis Sedativa gemischt mit Alkohol. Alan Ladd war zweimal verheiratet: Von 1936 bis zur Scheidung 1941 mit Marjorie Jane Harrold, sowie von 1942 bis zu seinem Tod 1964 mit der Schauspielerin und Talentagentin Sue Carol. Er ist der Ursprung der Filmfamilie Ladd. Seine Kinder sind Alan Ladd Jr., der als Filmproduzent erfolgreich ist, sowie die Schauspieler Alana Ladd Jackson und David Ladd. Letzterer war mit Cheryl Ladd verheiratet, ihre gemeinsame Tochter Jordan Ladd ist ebenfalls Schauspielerin. Ihm zu Ehren gibt es einen Stern auf dem Walk of Fame in der 1601 Vine Street. |
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