Jack Palance, nascut Volodímir (o Walter) Palahniuk (Lattimer Mines, 18 de febrer de 1919 − Montecito, 10 de novembre de 2006) va ser un actor estatunidenc d'origen ucraïnès. La seva cara amb trets angulosos i demacrats, refeta de resultes de ferides rebudes en la Segona Guerra Mundial, i tot el seu aspecte l'aïllen a papers de dolent en westerns o pel·lícules de gàngsters. La seva carrera és llançada per l'èxit inesperat de la pel·lícula "Bagdad Cafè" el 1987 en el qual es descobreix una altra faceta del seu talent. Un Oscar corona la seva carrera el 1990.

Jack Palance (bürgerlich Wolodymyr Iwanowitsch Palagnjuk; * 18. Februar 1919 in Lattimer Mines, Pennsylvania; † 10. November 2006 in Montecito, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler ukrainischer Abstammung.

Nach Kriegsende begann er seine Karriere als Schauspieler.

Auch im europäischen Film hatte Palance wiederholt Engagements. So spielte er 1963 in Jean-Luc Godards Die Verachtung (Le mépris) einen US-amerikanischen Filmproduzenten namens Jeremy Prokosch, der einen Sandalenfilm unter der Regie von Fritz Lang finanzieren will und dabei weniger auf Kunst als auf Spektakel setzt. Prokoschs Verhalten stößt auf heftige Kritik des von Michel Piccoli dargestellten Drehbuchautors, womit der Unterschied zwischen US-amerikanischer und europäischer Kinokultur aufgezeigt wird.

In Deutschland einer großen Anzahl von Zuschauern bekannt wurde Palance 1963 durch seine Hauptrolle in der noch in Schwarzweiß ausgestrahlten Fernsehserie „Zirkusdirektor Johnny Slate“. Darin trat er nicht als Bösewicht in Erscheinung, er löste kleine und große Probleme rund um das Geschehen vielmehr als sympathischer, aber kompromisslos hart zupackender Direktor.

Auch in Italowestern war Palance zu sehen. Unter der Regie von Sergio Corbucci spielte er 1968 in Die gefürchteten Zwei (Il mercenario) eine Hauptrolle; seine Partner waren Franco Nero und Tony Musante. 1970 war Palance in Zwei Companeros (Vamos a matar, compañeros) an der Seite von Franco Nero und Tomás Milián in einer hervorstechenden Nebenrolle zu sehen.

1969 verkörperte er Fidel Castro in Richard Fleischers Che-Guevara-Filmbiografie Che!. In der auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Serie Bronk spielte er 1975/76 den Kriminalbeamten Lieutenant Alex „Bronk“ Bronkov. In der deutsch-amerikanischen Koproduktion Out of Rosenheim (1987) war er als Liebhaber von Marianne Sägebrecht zu sehen. 1989 spielte er in dem Film Batman den Gangsterboss Grissom, der vom „Joker“ (Jack Nicholson) erschossen wurde.

1991 gewann Palance einen Oscar als bester Nebendarsteller für seine Darstellung in dem Film City Slickers – Die Großstadt-Helden.

Jack Palance (bürgerlich Wolodymyr Iwanowitsch Palagnjuk; * 18. Februar 1919 in Lattimer Mines, Pennsylvania; † 10. November 2006 in Montecito, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Filmschauspieler ukrainischer Abstammung.

Nach Kriegsende begann er seine Karriere als Schauspieler.

Auch im europäischen Film hatte Palance wiederholt Engagements. So spielte er 1963 in Jean-Luc Godards Die Verachtung (Le mépris) einen US-amerikanischen Filmproduzenten namens Jeremy Prokosch, der einen Sandalenfilm unter der Regie von Fritz Lang finanzieren will und dabei weniger auf Kunst als auf Spektakel setzt. Prokoschs Verhalten stößt auf heftige Kritik des von Michel Piccoli dargestellten Drehbuchautors, womit der Unterschied zwischen US-amerikanischer und europäischer Kinokultur aufgezeigt wird.

In Deutschland einer großen Anzahl von Zuschauern bekannt wurde Palance 1963 durch seine Hauptrolle in der noch in Schwarzweiß ausgestrahlten Fernsehserie „Zirkusdirektor Johnny Slate“. Darin trat er nicht als Bösewicht in Erscheinung, er löste kleine und große Probleme rund um das Geschehen vielmehr als sympathischer, aber kompromisslos hart zupackender Direktor.

Auch in Italowestern war Palance zu sehen. Unter der Regie von Sergio Corbucci spielte er 1968 in Die gefürchteten Zwei (Il mercenario) eine Hauptrolle; seine Partner waren Franco Nero und Tony Musante. 1970 war Palance in Zwei Companeros (Vamos a matar, compañeros) an der Seite von Franco Nero und Tomás Milián in einer hervorstechenden Nebenrolle zu sehen.

1969 verkörperte er Fidel Castro in Richard Fleischers Che-Guevara-Filmbiografie Che!. In der auch im deutschen Fernsehen ausgestrahlten Serie Bronk spielte er 1975/76 den Kriminalbeamten Lieutenant Alex „Bronk“ Bronkov. In der deutsch-amerikanischen Koproduktion Out of Rosenheim (1987) war er als Liebhaber von Marianne Sägebrecht zu sehen. 1989 spielte er in dem Film Batman den Gangsterboss Grissom, der vom „Joker“ (Jack Nicholson) erschossen wurde.

1991 gewann Palance einen Oscar als bester Nebendarsteller für seine Darstellung in dem Film City Slickers – Die Großstadt-Helden.

Jack Palance (born Volodymyr Palahniuk; February 18, 1919 – November 10, 2006) was an American actor. Known for playing tough guys and villains, he was nominated for three Academy Awards, all for Best Actor in a Supporting Role, receiving nominations for his roles in Sudden Fear (1952) and Shane (1953) and winning almost 40 years later for his role in City Slickers (1991).

Born in Lattimer Mines, Pennsylvania, the son of Ukrainian immigrants, Palance served in the United States Army Air Forces during World War II. He went on to briefly attend Stanford University before pursuing a career in the theatre. He made his film acting debut in Panic in the Streets (1950). Following his roles in Sudden Fear and Shane, Palance starred as Count Dracula in the 1974 television film Bram Stoker's Dracula, and played crime lord Yves Perret in Tango & Cash (1989). He also served as the host of the ABC television series Ripley's Believe It or Not! (1982–1986). In 2006, Palance died of natural causes at the home of his daughter Holly in Montecito, California.

Description above from the Wikipedia article Jack Palance, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia

Jack Palance, nome artístico de Vladimir Palahniuk, (Hazleton, 18 de fevereiro de 1919 – Montecito, 10 de novembro de 2006) foi um ator norte-americano. Antes da carreira artística, ele foi lutador de boxe profissional, com muitos acreditando que sua face desfigurada se devesse aos golpes recebidos, mas na verdade a desfiguração foi causada por um acidente de avião, quando ele tomava aulas de pilotagem. Apesar de ter sido indicado ao Óscar anteriormente, "Os Brutos Também Amam", (1953) só obtém sua primeira estatueta em 1992, pelo filme "Amigos, Sempre Amigos".