Información personal
Conocido por Interpretación
Créditos conocidos 118
Sexo Femenino
Fecha de nacimiento 9 de abril de 1966 (59 años)
Lugar de nacimiento New York City, New York, USA
También conocido como
- Синтия Никсон
- Cynthia Ellen Nixon
- 欣希雅·尼克森
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100
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Biografía
Cynthia Ellen Nixon (* 9. April 1966 in New York) ist eine US-amerikanische Film-, Fernseh- und Theater-Schauspielerin und Politikerin der Demokratischen Partei. International bekannt wurde sie als Darstellerin der Anwältin Miranda Hobbes in der Fernsehserie Sex and the City (1998 bis 2004). 2018 nahm Nixon an der Vorwahl der Demokratischen Partei für das Gouverneursamt des Bundesstaates New York teil, unterlag jedoch dem Amtsinhaber Andrew Cuomo.
Cynthia Nixon ist einziges Kind des Ehepaares Anne und Walter Nixon. Sie besuchte die Hunter College High School, bevor sie ihr Studium am Barnard College 1988 mit einem B.A. in Englisch erfolgreich abschloss. Cynthia Nixon ist nicht mit der Familie des ehemaligen US-Präsidenten Richard Nixon verwandt.
Ihr Fernsehdebüt gab sie 1979 in einer Episode der Familienserie NBC Special Treat und im Alter von 13 Jahren stand sie für ihren ersten Kinofilm Kleine Biester (1980) vor der Kamera. 1982 spielte Nixon an der Seite ihrer späteren Sex and the City-Kollegin Sarah Jessica Parker in dem Fernsehfilm Dies ist mein Kind! In dem mit einem Oscar preisgekrönten Filmdrama Amadeus (1984) von Regisseur Miloš Forman spielte sie die Dienstmagd Lorl. 1985 hatte sie eine Nebenrolle in Robert Altmans Komödie Black Cats. Es folgten eine Reihe von Fernsehfilmen und -serien, bevor sie 1993 in einer kleineren Rolle in Barry Sonnenfelds Die Addams Family in verrückter Tradition wieder auf der Kinoleinwand zu sehen war. Im gleichen Jahr spielte sie eine Nebenrolle in Die Akte mit Julia Roberts und Denzel Washington in den Hauptrollen. Ihre nächsten Filmrollen hatte sie in der Komödie Juniors freier Tag (1994) und an der Seite von Meryl Streep, Diane Keaton, Leonardo DiCaprio und Robert De Niro in Marvins Töchter (1996).
Der internationale Durchbruch gelang ihr schließlich als Anwältin Miranda Hobbes in der Fernsehserie Sex and the City (1998 bis 2004). Neben mehreren Nominierungen für einen Golden Globe erhielt sie für ihre Darstellung 2004 den begehrten Emmy Award.
Nach dem Ende der Serie spielte sie in dem Fernsehfilm Warm Springs (2005) die Rolle der Eleanor Roosevelt. Für ihre Darstellung wurde sie mit je einer Nominierung für einen Golden Globe und einen Emmy geehrt. Den bislang größten kommerziellen Erfolg ihrer Karriere feierte sie mit Sex and the City – Der Film und Sex and the City 2. Die Filme spielten zusammen weltweit über 703,5 Mio. US-Dollar ein.
Privat war die Schauspielerin von 1988 bis 2003 mit Danny Mozes, einem Englischlehrer und Fotografen, liiert. Zusammen haben sie eine Tochter und einen Sohn (geboren im November 1996 und Dezember 2002). Seit 2004 lebt Nixon in einer Beziehung mit Christine Marinoni. In einem Interview mit dem New York Magazine sagte sie Anfang September 2006: „Es gab keinen inneren Kampf, es gab auch keine Bemühungen, etwas zu unterdrücken. Ich habe einfach diese Frau getroffen und mich in sie verliebt.“ Dennoch sei sie vom Medienrummel, den diese Beziehung ausgelöst habe, sehr überrascht gewesen. 2009 gab das Paar seine Verlobung bekannt. Im Februar 2011 brachte Marinoni einen Sohn zur Welt. Am 27. Mai 2012 heiratete Nixon ihre Lebensgefährtin.
Cynthia Ellen Nixon (* 9. April 1966 in New York) ist eine US-amerikanische Film-, Fernseh- und Theater-Schauspielerin und Politikerin der Demokratischen Partei. International bekannt wurde sie als Darstellerin der Anwältin Miranda Hobbes in der Fernsehserie Sex and the City (1998 bis 2004). 2018 nahm Nixon an der Vorwahl der Demokratischen Partei für das Gouverneursamt des Bundesstaates New York teil, unterlag jedoch dem Amtsinhaber Andrew Cuomo.
Cynthia Nixon ist einziges Kind des Ehepaares Anne und Walter Nixon. Sie besuchte die Hunter College High School, bevor sie ihr Studium am Barnard College 1988 mit einem B.A. in Englisch erfolgreich abschloss. Cynthia Nixon ist nicht mit der Familie des ehemaligen US-Präsidenten Richard Nixon verwandt.
Ihr Fernsehdebüt gab sie 1979 in einer Episode der Familienserie NBC Special Treat und im Alter von 13 Jahren stand sie für ihren ersten Kinofilm Kleine Biester (1980) vor der Kamera. 1982 spielte Nixon an der Seite ihrer späteren Sex and the City-Kollegin Sarah Jessica Parker in dem Fernsehfilm Dies ist mein Kind! In dem mit einem Oscar preisgekrönten Filmdrama Amadeus (1984) von Regisseur Miloš Forman spielte sie die Dienstmagd Lorl. 1985 hatte sie eine Nebenrolle in Robert Altmans Komödie Black Cats. Es folgten eine Reihe von Fernsehfilmen und -serien, bevor sie 1993 in einer kleineren Rolle in Barry Sonnenfelds Die Addams Family in verrückter Tradition wieder auf der Kinoleinwand zu sehen war. Im gleichen Jahr spielte sie eine Nebenrolle in Die Akte mit Julia Roberts und Denzel Washington in den Hauptrollen. Ihre nächsten Filmrollen hatte sie in der Komödie Juniors freier Tag (1994) und an der Seite von Meryl Streep, Diane Keaton, Leonardo DiCaprio und Robert De Niro in Marvins Töchter (1996).
Der internationale Durchbruch gelang ihr schließlich als Anwältin Miranda Hobbes in der Fernsehserie Sex and the City (1998 bis 2004). Neben mehreren Nominierungen für einen Golden Globe erhielt sie für ihre Darstellung 2004 den begehrten Emmy Award.
Nach dem Ende der Serie spielte sie in dem Fernsehfilm Warm Springs (2005) die Rolle der Eleanor Roosevelt. Für ihre Darstellung wurde sie mit je einer Nominierung für einen Golden Globe und einen Emmy geehrt. Den bislang größten kommerziellen Erfolg ihrer Karriere feierte sie mit Sex and the City – Der Film und Sex and the City 2. Die Filme spielten zusammen weltweit über 703,5 Mio. US-Dollar ein.
Privat war die Schauspielerin von 1988 bis 2003 mit Danny Mozes, einem Englischlehrer und Fotografen, liiert. Zusammen haben sie eine Tochter und einen Sohn (geboren im November 1996 und Dezember 2002). Seit 2004 lebt Nixon in einer Beziehung mit Christine Marinoni. In einem Interview mit dem New York Magazine sagte sie Anfang September 2006: „Es gab keinen inneren Kampf, es gab auch keine Bemühungen, etwas zu unterdrücken. Ich habe einfach diese Frau getroffen und mich in sie verliebt.“ Dennoch sei sie vom Medienrummel, den diese Beziehung ausgelöst habe, sehr überrascht gewesen. 2009 gab das Paar seine Verlobung bekannt. Im Februar 2011 brachte Marinoni einen Sohn zur Welt. Am 27. Mai 2012 heiratete Nixon ihre Lebensgefährtin.
Interpretación
Dirección
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Producción
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