Daryl Hannah

Personal Info

Known For Acting

Known Credits 150

Gender Female

Birthday December 3, 1960 (64 years old)

Place of Birth Chicago, Illinois, USA

Also Known As

  • Darryl Hannah
  • dhlovelife
  • DH Lovelife
  • Daryl Christine Hannah
  • Деріл Ханна
  • دریل هانا

Content Score 

100

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Biography

Daryl Christine Hannah (* 3. Dezember 1960 in Chicago, Illinois) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie in den 1980er Jahren mit ihren Rollen in Blade Runner (1982), Splash (1984), Wall Street (1987) und Magnolien aus Stahl (1989) sowie 2003 und 2004 als Elle Driver in Quentin Tarantinos Kill Bill – Volume 1 & 2.

Daryl Hannah ist die Tochter von Donald Christian Hannah, dem Betreiber einer Firma für Schlepper und Lastkähne, und Susan Jeanne Metzger, einer Filmproduzentin und ehemaligen Lehrerin. Ihre Eltern wurden geschieden, als Daryl noch ein Kind war; ihre Mutter heiratete später erneut. Daryl Hannah wuchs in einer Familie mit acht Geschwistern und Halbgeschwistern auf. Als Kind wurde Autismus bei ihr vermutet. Sie litt zudem jahrelang unter Schlafstörungen. Außerdem hat sie seit einem Unfall als Dreijährige eine Prothese am linken Zeigefinger, die sie aber nur zeitweise trägt.

Zunächst hatte Daryl Hannah vor, Tänzerin zu werden, entschloss sich jedoch dann zu einer Schauspielausbildung. Informationen über die Welt des Films konnte sie von ihrem Onkel Haskell Wexler beziehen, einem zweifachen Oscar-Preisträger in der Kategorie „Beste Kamera“.

Die 1,78 m große Hannah war einer der erfolgreichsten weiblichen Stars in den achtziger Jahren. Sie spielte mit Vorliebe starke und ausgefallene Charaktere. Sie fand zuerst 1982 Aufmerksamkeit als Replikantin Pris in Ridley Scotts Kultfilm Blade Runner. 1984 schaffte sie den Durchbruch als Meerjungfrau in der Komödie Splash – Eine Jungfrau am Haken. Der Film war sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum ein großer Erfolg und verhalf Hannah, Co-Star Tom Hanks und Regisseur Ron Howard zu Ruhm. 1986 spielte sie die Hauptrolle in dem Film Ayla und der Clan des Bären (nach dem ersten Teil des Erdenkinder-Zyklus der Schriftstellerin Jean M. Auel), in dem sie eine Cro-Magnon-Frau unter Neandertalern darstellte. Der Film war ein Flop. Im selben Jahr trat sie in der Kriminalkomödie Staatsanwälte küßt man nicht an der Seite von Robert Redford und Debra Winger auf. 1987 spielte sie neben Michael Douglas und Charlie Sheen in Oliver Stones Film Wall Street. Das Drama war ein Kinohit, doch Hannah erhielt für ihre Rolle die Goldene Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin. Außerdem war sie 1987 an der Seite von Steve Martin in der Komödie Roxanne zu sehen. 1989 spielte sie eine Hauptrolle in der Tragikomödie Magnolien aus Stahl, die von der Kritik positiv aufgenommen wurde und auch im Kino erfolgreich war. Im Jahr 1990 lehnte Hannah die Rolle der Vivian Ward in Pretty Woman ab, die schließlich an Julia Roberts ging, mit der sie im Jahr zuvor für Magnolien aus Stahl vor der Kamera gestanden hatte.

Ende der 1990er Jahre arbeitete sie als Unterwäschemodel für das Kaufhaus BHS British Home Store.

1994 gewann sie mit ihrem 12-Minuten-Kurzfilm The Last Supper, den sie auch selbst produzierte und inszenierte, den Jury-Preis der Berlinale.

Daryl Christine Hannah (* 3. Dezember 1960 in Chicago, Illinois) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Bekanntheit erlangte sie in den 1980er Jahren mit ihren Rollen in Blade Runner (1982), Splash (1984), Wall Street (1987) und Magnolien aus Stahl (1989) sowie 2003 und 2004 als Elle Driver in Quentin Tarantinos Kill Bill – Volume 1 & 2.

Daryl Hannah ist die Tochter von Donald Christian Hannah, dem Betreiber einer Firma für Schlepper und Lastkähne, und Susan Jeanne Metzger, einer Filmproduzentin und ehemaligen Lehrerin. Ihre Eltern wurden geschieden, als Daryl noch ein Kind war; ihre Mutter heiratete später erneut. Daryl Hannah wuchs in einer Familie mit acht Geschwistern und Halbgeschwistern auf. Als Kind wurde Autismus bei ihr vermutet. Sie litt zudem jahrelang unter Schlafstörungen. Außerdem hat sie seit einem Unfall als Dreijährige eine Prothese am linken Zeigefinger, die sie aber nur zeitweise trägt.

Zunächst hatte Daryl Hannah vor, Tänzerin zu werden, entschloss sich jedoch dann zu einer Schauspielausbildung. Informationen über die Welt des Films konnte sie von ihrem Onkel Haskell Wexler beziehen, einem zweifachen Oscar-Preisträger in der Kategorie „Beste Kamera“.

Die 1,78 m große Hannah war einer der erfolgreichsten weiblichen Stars in den achtziger Jahren. Sie spielte mit Vorliebe starke und ausgefallene Charaktere. Sie fand zuerst 1982 Aufmerksamkeit als Replikantin Pris in Ridley Scotts Kultfilm Blade Runner. 1984 schaffte sie den Durchbruch als Meerjungfrau in der Komödie Splash – Eine Jungfrau am Haken. Der Film war sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum ein großer Erfolg und verhalf Hannah, Co-Star Tom Hanks und Regisseur Ron Howard zu Ruhm. 1986 spielte sie die Hauptrolle in dem Film Ayla und der Clan des Bären (nach dem ersten Teil des Erdenkinder-Zyklus der Schriftstellerin Jean M. Auel), in dem sie eine Cro-Magnon-Frau unter Neandertalern darstellte. Der Film war ein Flop. Im selben Jahr trat sie in der Kriminalkomödie Staatsanwälte küßt man nicht an der Seite von Robert Redford und Debra Winger auf. 1987 spielte sie neben Michael Douglas und Charlie Sheen in Oliver Stones Film Wall Street. Das Drama war ein Kinohit, doch Hannah erhielt für ihre Rolle die Goldene Himbeere als schlechteste Nebendarstellerin. Außerdem war sie 1987 an der Seite von Steve Martin in der Komödie Roxanne zu sehen. 1989 spielte sie eine Hauptrolle in der Tragikomödie Magnolien aus Stahl, die von der Kritik positiv aufgenommen wurde und auch im Kino erfolgreich war. Im Jahr 1990 lehnte Hannah die Rolle der Vivian Ward in Pretty Woman ab, die schließlich an Julia Roberts ging, mit der sie im Jahr zuvor für Magnolien aus Stahl vor der Kamera gestanden hatte.

Ende der 1990er Jahre arbeitete sie als Unterwäschemodel für das Kaufhaus BHS British Home Store.

1994 gewann sie mit ihrem 12-Minuten-Kurzfilm The Last Supper, den sie auch selbst produzierte und inszenierte, den Jury-Preis der Berlinale.

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