Tassilo und Pottkopp sitzen nach einem Einbruch in die Keksfabrik im Knast. Ein beängstigender Ort – und trotzdem wissen sie nicht, ob sie ausbrechen sollen oder nicht!

Ärger steht bevor, als Fräulein Kelch plötzlich bei Opa Kessel auftaucht und ihn charmant umgarnt. Die Frage ist: Kann man ihr vertrauen?

Die Brüder spielen Piraten. Erst ist alles harmlos, doch dann landen sie plötzlich auf hoher See und müssen einem echten Captain helfen, seine Freundin zurückzubekommen.

Nach einem Streit mit Pottkopp sucht Tassilo nach einem neuen Bruder. Doch der leichtfertige Kandidat, den er sich aussucht, scheint am Ende nicht die beste Wahl.

Tassilos Selbstbeherrschung wird auf die Probe gestellt: Er findet ein Traumland, in dem er so viele Süßigkeiten essen kann, wie er will. Doch es gibt einen Haken …

Tassilo und Opa Kessel sind nicht da und Pottkopp kann endlich ein bisschen Ruhe genießen. Wären da nicht der Eismann und seine nervige Eiswagenmusik …

Pottkopp wird gefährlich eifersüchtig, als sein Klavierlehrer nicht ihn für ein Klavierkonzert mit 10.000 Dollar Preisgeld anmeldet, sondern Tassilo.

Der Teufel ist stinksauer und sinnt auf Rache. Er beschwört seine gemeinsten Dämonen und beauftragt sie, ihm Pottkopps Seele zurückzubringen.

Fräulein Kelch und die Brüder tüfteln einen gruselig guten Schwindel aus: Geld gegen Geisterentfernung. Doch als sie an ein echtes Spukhaus geraten, wird es ernst.

Als Tassilo und Pottkopp aus Versehen die Tür offen lassen, besetzt eine gewitzte Ratte das Haus von Opa Kessel und beansprucht alle seine Sachen für sich.

Opa Kessel wünscht sich ein Familienfoto von sich und den Brüdern – und bekommt es auch. Allerdings nicht vor der Kulisse, die er sich vorgestellt hatte.

Der Winter steht vor der Tür und es ist viel zu tun. Allerdings fehlt Tassilo die Lust dazu. Wer will schon Feuerholz hacken, wenn er Raketen zünden kann?

Tassilo und Pottkopp finden den Dreizack des Teufels. Ganz übermütig von dessen Macht, richten sie sofort überall gehörigen Unfug an.