Die Bedienung Aline Bellec wird ermordet aufgefunden, danach der Obdachlose Baptiste und schließlich auch noch Professor Calvez. Zwischen diesen Morden scheint kein Zusammenhang zu bestehen, außer, dass bei jeder Leiche ein Busfahrplan der Linie ABC gefunden wird und der Mörder seine Taten in Briefen an Kommissar Larosière angekündigt hatte.

Als der junge Jacko Vallabrègues, der wegen des Mordes an seiner Mutter verurteilt worden war, im Gefängnis mit einer Gabel erstochen wird, meldet sich ein Mann namens Pépin und gibt dem vermeintlichen Täter nachträglich ein Alibi. Hat Kommissar Larosière damals den Falschen hinter Gittern gebracht?

Larosière begleitet den angeschossenen Lampion in ein Dorf, indem er sich erholen soll. Doch die Dorfbewohner scheinen alle ein Geheimnis zu verbergen und strotzen vor Scheinheiligkeit. Sie alle bekommen merkwürdige Briefe, in denen man ihnen Untaten vorwirft. Dies weckt die Neugier von Larosière. Als schließlich eine Dorfbewohnerin vergiftet wird, kann der Kommissar auch offiziell ermitteln.

Während des Urlaubs lernt Kommissar Larosière die attraktive Joséphine kennen und wird prompt ihrer Familie vorgestellt. Beim Treffen mit Joséphines Familie erfährt der Kommissar vom mysteriösen Ableben des Vaters. Doch gerade als sich zwischen Larosière und Joséphine Gefühle entwickeln, passiert etwas womit keiner gerechnet hätte.

In einem Wald in der Nähe eines Mädcheninternats wird eine Leiche gefunden, die nur schwer zu identifizieren ist. Als daraufhin eine Lehrerin ermordet wird, sind Kommissar Larosière und Lampion sogleich zur Stelle. Doch der Fall wird für die beiden deutlich persönlicher, als ihnen lieb ist.

Elisabeth Laroche Viseul ist eine der reichsten Frauen Frankreichs. Die Frauenrechtlerin ist stets umgeben von ihrem Verwalter, ihrer Krankenschwester und anderen Bediensteten. Als ihre Tochter, mit der sie auf Kriegsfuß steht, zu Besuch kommt, um ihren Verlobten Mathieu vorzustellen, passiert etwas Seltsames: Mysteriöse Briefe tauchen auf, die ein Verbrechen ankündigen.

Inspektor Lampion ist unzufrieden, da er immer wieder von seinem Chef Kommissar Larosière zusammengestaucht wird. Deshalb nimmt er das Job-Angebot des geldgierigen Leblanc an und reicht bei Larosière die Kündigung ein. Lampions erste Klientin ist Marie, deren Mutter Emma wegen Mordes an ihrem Ehemann im Gefängnis sitzt. Doch kann Lampion den Fall ohne Larosière aufklären?

Larosière kommt völlig betrunken nach Hause. Als er aufwacht, liegt eine Frauenleiche neben ihm. Das Mädchen heißt Valentine und kommt aus einem Freudenhaus, in dem Larosière hin und wieder verkehrt. Sein alter Rivale Deville wird zum neuen Kommissar ernannt und nimmt Larosière sofort fest. Lampion jedoch hält zu Larosière und ermittelt auf eigene Faust.

Die junge Komponistin Sacha Poliakov flieht aus der Nervenheilanstalt und kehrt unbewusst in das Haus ihrer Kindheit zurück. Am Fuß der Treppe erscheint ihr eine tote Frau, die sich als ihre ermordete Mutter entpuppt. Larosière verdächtigt Sacha des Mordes und schickt das Mädchen in die Anstalt zurück. Mit Hilfe ihres Onkels und Lampions kann sie jedoch wieder fliehen.

Larosière erhält ein Päckchen, in dem ein Frauenfuß steckt. Als man auch die dazugehörige Leiche entdeckt, findet man bei ihr eine Eintrittskarte für das Theaterstück "Don Juan", welches er daraufhin in Begleitung seiner Tochter besucht. Im Verlauf der Ermittlungen wird dann noch die Garderobiere ermordet. Larosière und Lampion tappen weiter im Dunkeln, als ein weiterer Mord geschieht.