Familie Mézga freut sich auf einen spannenden Krimi, als der alte Fernseher den Geist aufgibt. Vater Géza bittet seinen Ur-ur-ur Enkel „MZ-per-X“ aus dem 30. Jahrhundert um Hilfe: Doch der kennt diese alten Flimmerkisten nur noch aus dem Museum und schickt den Mézga's ein Gerät, das einem Fernseher ähnelt, aber die Fernsehstars leibhaftig in die Wohnstube zaubert.

Familie Mézga bekommt Besuch und will als Festmahl ein delikates Fischgericht servieren. Doch Vater Géza hat kein Anglerglück. So wird MZ-per-X erneut um Hilfe gerufen: Dieser schickt winzige Pillen, die alle Besucher für 300 Jahre satt machen können. Dem Besuch schmeckt's, doch dann stellen sich unerwartete Nebenwirkungen ein.

Familie Mézga möchte Urlaub machen, aber das Wetter lässt doch sehr zu wünschen übrig. MZ-per-X schickt diesmal als Abhilfe ein Gerät, mit dem das Wetter wunschgemäß verändert werden kann. Doch hat jedes Familienmitglied seine ganz eigenen Vorstellungen davon, welches das richtige Urlaubswetter ist.

Auf den Weg zu einer Hochzeit macht das Auto der Familie Mézga schlapp, so dass MZ-per-X helfen muss. Er schickt einen intelligenten Minimotor mit Sprit für 30 Jahre. Eingebaut in das Auto, rast es mit Überschallgeschwindigkeit los und bleibt bei Gefahr oder an Kreuzungen automatisch stehen. So wird die Fahrt zur Hochzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis – nicht nur für Familie Mézga.

Nach einem missglückten Experiment von Vater Géza, ist die Hifi-Technik im Eimer. Weil eine Party bevorsteht, soll MZ-per-X einen neuen Verstärker für die Hausmusik spendieren. Allerdings hat es dieser Verstärker in sich und bringt durch seinen starken Druck die Wände des Hauses ins Wanken.

Als Christa droht sitzen zu bleiben wird abermals MZ-per-X bemüht. Im 30. Jahrhundert lernt man während des Schlafs, weshalb er diesmal ein Elixier schickt, das helfen soll. Als Vater Géza das Elixier zu Boden fällt, schnüffeln zuerst Hund Schnuffi und Katze Mausi daran. Fortan können die Tiere sprechen und entwickeln sich schnell zur literaturpreisverdächten Entdeckung des Jahres.

Kaum noch jemand hört auf Vater Géza. Deshalb muss MZ-per-X helfen und schickt einen Apparat, mit dessen Hilfe andere Menschen willenlos werden. Vater Géza kann nun wieder seine widerspenstige Familie zähmen und auch dem Chef trotzt er eine üppige Gehaltserhöhung ab. Von der neuen Durchsetzungskraft geblendet, will Vater Géza nun immer höher hinaus.

Nach einem Streit in der Familie verschwindet Adolar. Die Eltern sind ratlos und bitten MZ-per-X um Hilfe. So finden Sie heraus, das Adolar Unsichtbarkeitspillen genommen hat und lassen sich selbst welche schicken. Weil sich Géza und Paula eine Pille teilen, werden sie nur zur Hälfte unsichtbar, was die Suche nach Adolar erheblich turbulenter gestaltet als beabsichtigt.

Nach einer missglückten Ofenreinigung ist das Wohnzimmer schmutzig und natürlich will keiner sauber machen. So wird MZ-per-X abermals um Hilfe gebeten. Der schickt einen Roboter, der die Wohnung auch im Handumdrehen wieder sauber macht. Doch scheint die neue Haushaltshilfe nicht alle Anweisungen richtig zu verstehen.

Familie Mézga hat einen Kleingarten. Dessen Obstanbau ist mühsam und bringt wenig Erträge. Deshalb schickt MZ-per-X diesmal ein futuristisches Garten-Gerät, das dafür sorgt, dass wirklich alles prima wächst und gedeiht: Obst, Gemüse und auch das Ungeziefer!

Während einer Burg-Besichtigung begibt sich Familie Mézga auf Schatzsuche, wird jedoch vom Wachpersonal daran gehindert. MZ-per-X, um Hilfe gerufen, schickt ihnen einen „Zeitversetzer“, der es ermöglicht 30 Minuten im 13. Jahrhundert zu verbringen. Doch frisch dort angekommen bekommt es die Familie mit echten Rittern zu tun, die wenig begeistert sind über den Besuch aus der Zukunft.

Mutter Paula hat den Wunsch eine unvergessliche Reise zu unternehmen und so wird MZ-per-X um Rat gefragt. Er schickt einen Behälter mit dem die Familie in den Weltraum fliegen und unvergessliche Abenteuer erleben kann. Doch dann anschließend auf die Erde zurückgekehrt, ist die Zeit inzwischen um 50 Jahre voran geschritten und kaum noch jemand erinnert sich an eine gewisse Familie Mézga.

Um ihre Gäste prächtig empfangen zu können, wünscht sich Mutter Paula zu ihrem Geburtstag von MZ-per-X ein neues Haus mit allen technischen Raffinessen. Doch mangels Gebrauchsanweisung lösen die vielen Schalter im Haus unerwartete Turbulenzen aus.